Zeitungsartikel zum A7 Ausbau in Stellingen
im Dezember 2011
Im Dezember 2011 sind wieder etliche Artikel über den geplanten A7 Ausbau im Abschnitt Stellingen erschienen. Sie zeigen wieder, dass es immer noch erhebliche Unklarheiten über das Ausmaß der Autobahndeckel und die Auswirkungen auf den Verkehr während der Bauzeit gibt.
Extreme Verkehrsverhältnisse und Staus wird es im März 2012 geben. Vom 23. bis zum 26. März 2012 wird die A7 in Stellingen voll gesperrt. Die Autofahrer sollen großräumig ausweichen. Mit „großräumig“ ist der gesamte Großraum Hamburg gemeint. Wer nicht stundenlang im Stau stehen will, sollte die Bahnen benutzen oder zu Fuß gehen. Es wird ein Vorgeschmack auf die jahrelange Bauzeit sein. Bis zur Vollendung des A7 Ausbaus mit den 3 Autobahndeckeln in Hamburg wird es wohl 2020 werden.
Solange werden alle mit den dazugehörigen Staus leben müssen. Ob Stellingens Straßen danach den durch die ausgebaute und verbreiterte Autobahn A7 gestiegenen Verkehr überhaubt verkraften können, wird sich erst hinterher herausstellen. Wenn nicht, hilft nur eins: Die Ausfahrten von der A7 zur Kieler Straße wieder zurückbauen.
Außer den Artikeln vom Dezember 2011 unten
gibt es noch über 250 weitere Artikel im Internet,
die
zu finden sind.
.
Hamburger Abendblatt, http://www.abendblatt.de , 29.12.2011
A-7-Deckel: FDP spricht von Schlamperei
Auch CDU und GAL kritisieren: Mehrkosten durch Belüftung, Beleuchtung und höhere Decken seien dem Senat schon bekannt gewesen.
Über eine mögliche Verteuerung wurde bereits spekuliert, jetzt ist klar: Der Bau der A-7-Deckel in Schnelsen und Stellingen wird rund 112 Millionen Euro mehr kosten als geplant. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des FDP-Verkehrspolitikers Wieland Schinnenburg hervor. Darin heißt es wörtlich: „Gegenüber der ersten Kostenschätzung (…) vom August 2008 würden sich für die Abschnitte Stellingen und Schnelsen zusätzliche Kosten für Bau – und Grunderwerb in Höhe von circa 94 Millionen Euro für den Bund und circa 18 Millionen Euro für Hamburg ergeben.“ Danach müsste die Stadt nun insgesamt 185 Millionen Euro, der Bund 322 Millionen Euro bezahlen.
www.abendblatt.de/hamburg/article2141054/A-7-Deckel-FDP-spricht-von-Schlamperei.html
Hamburger Abendblatt, http://www.abendblatt.de , 29.12.2011
A-7-Deckel soll 112 Millionen Euro teurer werden
Hamburgs neue Schätzung: Kosten des Bauprojekts liegen bei einer halben Milliarde Euro
Auf den Kosten liegt kein Deckel: Der Bau der geplanten A-7-Überdeckelung in den Abschnitten Stellingen und Schnelsen wird insgesamt 112 Millionen Euro teurer als bisher angenommen. Das geht aus der Antwort des SPD-Senats auf eine Kleine Anfrage des FDP-Verkehrspolitikers Wieland Schinnenburg hervor. Bereits in der vergangenen Woche war über Mehrkosten spekuliert worden, nun ist erstmals die konkrete Summe bekannt.
www.abendblatt.de/hamburg/article2141026/A-7-Deckel-soll-112-Millionen-Euro-teurer-werden.html
http://www.barmstedter-zeitung.de , 29. Dezember 2011
A7-Deckel wird 40 Prozent teurer
Der Lärmdeckel über der Autobahn 7 in Hamburg wird deutlich teurer als geplant. Für zwei der drei Deckelabschnitte kalkuliert der Senat nun mit Gesamtkosten von 396 Millionen Euro – 112 Millionen Euro mehr als bislang. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage des FDP-Bürgerschaftsabgeordneten Wieland Schinnenburg hervor. Hochgerechnet auf die gesamte 3,4 Kilometer lange Überbauung würden die Kosten auf rund eine Milliarde Euro steigen. Eingerechnet ist dabei die gleichzeitige Verbreiterung der A 7 zwischen Elbtunnel und der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein um zwei Fahrbahnen je Richtung.
www.barmstedter-zeitung.de/nachrichten/norddeutschland/ . . /a7-deckel-wird-40-prozent-teurer.html
shz, Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, , 29. Dezember 2011
112 Millionen Euro mehr, Lärmdeckel über der A7 wird teurer
Nicht nur die Elbphilharmonie kostet immer mehr Geld: Der Hamburger Senat hat die Kosten für einen Lärmschutz-Deckel auf der A7 neu berechnet.
Der Lärmdeckel über der Autobahn 7 in Hamburg wird deutlich teurer als geplant. Für zwei der drei Deckelabschnitte kalkuliert der Senat nun mit Gesamtkosten von 396 Millionen Euro – 112 Millionen mehr als bislang. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage des FDP-Bürgerschaftsabgeordneten Wieland Schinnenburg hervor. Hochgerechnet auf die gesamte 3,4 Kilometer lange Überbauung würden die Kosten auf rund eine Milliarde Euro steigen. Eingerechnet ist dabei die gleichzeitige Verbreiterung der A7 zwischen Elbtunnel und der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein um zwei Fahrbahnen je Richtung.
www.shz.de/nachrichten/ . . /schaetzungen-verfeinert-laermdeckel-ueber-a-7-wird-teurer.html
WELT ONLINE Aktuelle Nachrichten und Berichte aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Sport, Kultur, Wissenschaft, Literatur, Reise, Motor, Stil und Internet , 29.12.2011
A-7-Deckel kostet Stadt 18 Millionen Euro mehr
Der Bau der beiden A-7-Deckelabschnitte in Stellingen und Schnelsen kostet 112 Millionen Euro mehr als ursprünglich veranschlagt. Zwar macht sich der Großteil der Mehrbelastung in der Kasse des Bundes bemerkbar. Doch auch Hamburg wird voraussichtlich 18 Millionen Euro draufzahlen müssen – bislang galten 167 Millionen als Rechenbasis. Wie teuer der Abschnitt in Bahrenfeld und Othmarschen wird, ist noch gar nicht beziffert – der Baustart erfolgt dort erst später.
www.welt.de/print/die_welt/ . . /A-7-Deckel-kostet-Stadt-18-Millionen-Euro-mehr.html
http://www.ndr.de, Norddeutscher Rundfunk, NDR regional Hamburg , 29.12.2011
Kosten für A-7-Deckel steigen deutlich an
Der Autobahndeckel soll bislang getrennte Stadtteile wie Schnelsen und Stellingen wieder verbinden. Die Mehrkosten für die Abschnitte des Autobahndeckels in Schnelsen und Stellingen liegen erstmals auf dem Tisch. Die Stadt Hamburg muss 18 Millionen Euro mehr bezahlen als gedacht, für den Bund fallen sogar 94 Millionen Euro mehr an. Die Zahlen gehen aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bürgerschaftsfraktion hervor.
www.ndr.de/regional/hamburg/autobahndeckel149.html
Hamburger Abendblatt , http://www.abendblatt.de ,19.12.2011
A-7-Deckel wird teurer – FDP fordert Gutachten
Der geplante Deckel über die A 7 nördlich des Elbtunnels wird vermutlich teurer als bislang geplant. „Alle Deckel-Abschnitte unterliegen einer Kostensteigerung gegenüber der ersten Schätzung“, heißt es nach einem Bericht des Senders NDR 90,3 in einer Drucksache der Behörde für Wirtschaft und Verkehr. Verkehrsstaatsrat Andreas Rieckhof (SPD) bestätigte gegenüber dem Abendblatt, dass Veränderungen an der Architektur des Autobahn-Überbaus nötig werden, die die Kosten vermutlich steigen lassen:
www.abendblatt.de/hamburg/article2131359/A-7-Deckel-wird-teurer-FDP-fordert-Gutachten.html
quaeng.de , wir schreiben Hamburg , quaeng media UG , 17. Dezember 2011
A7 Ende März 2012 komplett gesperrt
Das hört der Autofahrer von heute eher ungern: Die A7 wird in Hamburg im März 2012 für ein komplettes Wochenende gesperrt. Wer breiter werden will, muss dicht machen. Was passiert eigentlich, wenn man die Autobahn 7 in Hamburg komplett sperrt? Die Frage wird zwischen dem 23. bis 26. März 2012 beantwortet werden. Die ersten Vorbereitungen für die Verbreiterung der A7 auf acht Spuren stehen an.
http://quaeng.de/a7-ende-marz-2012-komplett-gesperrt-15980/
Hamburger Abendblatt , http://www.abendblatt.de , 17.12.2011
A 7 wird im März zwei Tage lang voll gesperrt
Ein Vorgeschmack auf den A7-Deckelbau: Eine Brücke wird ausgetauscht. Es wird Bilder geben wie in Zeiten der Ölkrise und des Fahrverbots für Privat-Pkw in den Siebzigerjahren: Polizei und Verkehrsbehörde werden am vorletzten Märzwochenende 2012 die Autobahn 7 zwischen der Anschlussstelle Stellingen und dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest in beide Richtungen komplett sperren. Grund: Eine Bahnbrücke über die Autobahn wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. „Die Vollsperrung beginnt am 23. März um 22 Uhr und endet am 26. März gegen 6 Uhr“, sagt Andreas Rieckhof, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation. Das sei eine sportliche Herausforderung und werde für viel Aufregung in der Stadt sorgen. „Aber ich bin mir sicher, dass wir die Situation, wenn auch nicht ohne Probleme, geregelt bekommen werden.“
www.abendblatt.de/hamburg/A-7-wird-im-Maerz-zwei-Tage-lang-voll-gesperrt.html
http://www.radiohamburg.de , 17.11.2011
Ende März 2012 wird die Autobahn 7 für ein Wochenende komplett gesperrt.
Grund sind Bauarbeiten an einer Brücke. Eine Autobahn komplett ohne Autos – das kommt so gut wie nie vor. Der geplante Lärmschutzdeckel über die A7 hier in Hamburg sorgt aber im kommenden Jahr – genauer Ende März – für eine erste Vollsperrung – und zwar bis zu 56 Stunden lang. Die A7 wird am 23.März von Freitagabend – bis Montag früh den 26. März in beide Richtungen voll gesperrt. Betroffen ist die Strecke zwischen der Anschlussstelle Stellingen und dem Dreieck Hamburg-Nordwest. Autofahrer bei uns haben aber noch bis Ende März Zeit, sich innerlich auf Staus einzustellen.
www.radiohamburg.de//2011/Dezember/Vollsperrung-A-7-bis-zu-56-Stunden-gesperrt
http://www.ndr.de , 16.12.2011 18:09 Uhr
A 7 in Hamburg im März tagelang gesperrt
Die Autobahn 7 wird im Frühjahr 2012 in Hamburg für ein ganzes Wochenende dicht gemacht. Die beidseitige Vollsperrung zwischen Stellingen und dem Dreieck Nordwest ist nötig, um die Brücke der Güterumgehungsbahn zu erneuern. Verkehrsstaatsrat Andreas Rieckhof sagte am Freitag NDR 90,3, es gebe leider keine Alternative zu der Sperrung vom 23. bis 26. März.
www.ndr.de/regional/hamburg/autobahn435.html
Hamburger Morgenpost , http://www.mopo.de ,15.12.2011
Bauarbeiten: Mega-Stau auf der A7
Im März nächsten Jahres könnte es auf der A7 zu einem Mega-Stau kommen: Die Autobahn wird an einem ganzen Wochenende (!) zwischen der Anschlussstelle Stellingen und dem Autobahndreieck Nordwest in beide Richtungen voll gesperrt. Grund sind Bauarbeiten an der Brücke der Güterumgehungsbahn.
http://www.mopo.de/polizei/maerz-2012-bauarbeiten–mega-stau-auf-der-a7.html
http://www.ndr.de , 15.12.2011
Bauarbeiten an der A 7 starten vermutlich 2014
Viele Pendler, Spediteure und Touristen warten sehnsüchtig darauf: Die Autobahn 7 zwischen Bordesholm und Hamburg soll verbreitert werden. Nachdem der Bund am Mittwoch das Vergabeverfahren für das Projekt gestartet hat, rechnet Wirtschaftsminister de Jager damit, dass ab 2014 gebaut werden kann. Spätestens 2018 soll es dann freie Fahrt auf dem Autobahnabschnitt geben.
www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/autobahnausbau107.html
Kieler Nachrichten online , 15.12.2011
A7 zwischen Bordesholm und Elbtunnel Schon 2018 sechsspurig?
Wer A7 sagt, denkt Stau: Sie ist die längste Autobahn Deutschlands, Hauptverkehrsader in Schleswig-Holstein – und chronisch verstopft. Nun geht der seit Jahren geplante sechs- und im Hamburger Stadtgebiet sogar achtstreifige Ausbau der Nord-Südverbindung zwischen Dreieck Bordesholm und Elbtunnel in die heiße Phase. Gestern startete Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) das Vergabeverfahren für das ÖPP-Vorhaben. 2018 soll der Ausbau beendet sein.
http://kn-online.de/schleswig_holstein/aus_dem_land/266267-Schon-2018-sechsspurig.html
Hamburger Abendblatt , http://www.abendblatt.de ,14.12.2011
Steht der A7-Deckel in Bahrenfeld vor dem Aus?
Besitzer der Bahrenfelder Autobahnmeisterei soll für Verkauf eine Geldsumme fordern, die für die Stadt nicht zu stemmen sein könnte.
Die Pläne für einen Deckel über die Autobahn 7 im Bereich Bahrenfeld könnten möglicherweise hinfällig werden. Grund ist eine Forderung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) in Bonn, die für den nowendigen Verkauf der Autobahnmeisterei 6,9 Millionen Euro und damit mehr als bislang angenommen von der Stadt verlangt.
www.abendblatt.de/hamburg/Steht-der-A7-Deckel-in-Bahrenfeld-vor-dem-Aus.html
Behörden Spiegel , 14.12.2011
Vergabeverfahren für ÖPP-Projekt A 7
Heute startet das Verfahren zur Vergabe des länderübergreifenden Betreibermodells A 7 Neumünster-Nord – Hamburg-Nordwest. Das teilte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer in Berlin mit.
Das Projekt sieht den sechs- bzw. achtstreifigen Ausbau des rund 65 Kilometer langen Teilstückes der A 7 zwischen dem Autobahndreieck Bordesholm und dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest sowie die Erhaltung und den Betrieb des rund 59 Kilometer langen Abschnitts zwischen der Anschlussstelle Neumünster-Nord und dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest über einen 30jährigen Vertragszeitraum vor.
www.behoerden-spiegel.de/icc/Internet/sub/107/10770210-fe11-a3b2-1718a438ad1b.htm
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung , 14.12.2011
Vergabeverfahren für ÖPP-Projekt A 7 startet
Ramsauer: Das ist ganz im Sinne der Nutzer, also der Autofahrer
Heute startet das Verfahren zur Vergabe des länderübergreifenden Betreibermodells A 7 Neumünster-Nord – Hamburg-Nordwest. Das teilte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer in Berlin mit.
www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2011/261-ramsauer-oepp-a7.html
EIDELSTEDTER ANZEIGER NR.49 – MITTWOCH, 7. DEZEMBER 2011
„Verkehrsplanung in Teelichtatmosphäre“
Eidelstedter CDU greift Senat an
Eidelstedts CDU ist schwer unzufrieden mit dem Senat. Auf eine umfangreiche Anfrage zum Ausbau der A7 und dessen Auswirkungen für den Verkehr in den betroffenen Stadtteilen bekam der Bürgerschaftsabgeordnete Olaf Ohlsen die Antwort, dass in dieser Zeit „sowohl im Berufsverkehr als auch in Ferienzeiten nicht mit einer signifikanten Verkehrsumlagerung“ zu rechnen ist – schließlich bleibe die Anzahl der jetzigen Spuren auch während der Bauzeit auf der A7 erhalten.
www.lokale-wochenzeitungen.de/uploads/ausgaben/ea/2011_49/ea_12.pdf
Hamburger Abendblatt , http://www.abendblatt.de , 03.12.201
Anwohner hoffen auf größeren Deckel über die A 7
Die Chancen auf eine fast durchgehende Überdeckelung der Autobahn 7 nördlich des Elbtunnels sind wieder gestiegen. Nachdem der Senat es bislang aus Kostengründen abgelehnt hatte, ein knapp 250 Meter langes Teilstück zwischen Behringstraße und S-Bahn zu schließen, gibt es jetzt doch ein Entgegenkommen.
www.abendblatt.de/ . . . /Anwohner-hoffen-auf-groesseren-Deckel-ueber-die-A-7.html
http://www.ndr.de , 02.12.2011
Wird der A-7-Deckel doch verlängert?
Hamburgs Wirtschafts- und Verkehrsbehörde versucht entgegen vorheriger Ankündigungen nun doch, den geplanten Autobahndeckel bis Othmarschen zu verlängern. Der zuständige Staatsrat Andreas Rieckhoff (SPD) sagte am Freitag im Gespräch mit NDR 90,3, er führe darüber Gespräche, unter anderem auch mit Bundesbehörden.
www.ndr.de/regional/hamburg/autobahndeckel145.html
die Tageszeitung , http://www.taz.de , 2.12.2011
Autobahndach kommt doch , Was auf den Deckel
Ein Investor will auf der Fläche nördlich des Elbtunnels Wohnungen bauen. Damit könnte das Dach über der Autobahn 7 doch auf voller Länge finanziert werden.
HAMBURG taz | Der Deckel über der Autobahn A 7 nördlich des Elbtunnels könnte doch auf voller Länge gebaut werden. Die Stadt hat neue Verhandlungen mit dem Bundesamt für Immobilienwirtschaft aufgenommen, um die Verlegung der Autobahnmeisterei vom Tunneleingang nach Stellingen zu erreichen. Das bestätigte die Sprecherin der Wirtschafts- und Verkehrsbehörde, Susanne Meinecke, gegenüber der taz.
www.taz.de/!83027/
Über 250 weitere Presseartikel von 1964 bis heute, die im Internet nachzulesen sind, findet man hier:
www.neues-stellingen.de/Presse/A7_Ausbau_in_der_Presse.html