Geschichte der Autobahn A7

in Stellingen und Hamburgs Westen

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1347 Stellingen wird Urkundlich in den Eppendorfer Kirchenbüchern erstmalig erwähnt.

1581 Vor über 400 Jahren wurde der Name Imbe(c)k das erste Mal in der Stellinger Chronik erwähnt. Der Familie gehörte z.B. auch der erste Stellinger Schulhalter an.

1830 – 1832 Die Kieler Straße wird als Chaussee zwischen Kiel und Altona gebaut.

1882 Der Stellmachermeister Joachim Wördemann wird erster hauptamtlicher Gemeindevorsteher Stellingens. Ihm zu Ehren wurde der Wördemanns Weg benannt

7.5.1907 In Stellingen wird Hagenbecks Tierpark eröffnet.

18.4.1913 Der am 14.4. verstorbene Gründer des Tierparks Carl Hagenbeck wird in Olsdorf begraben.

21.10.1924 Die „Studiengesellschaft für Automobilstraßenbau (Stufa)“ beginnt hre Tätigkeit. Sie hat die Vision einer durchgehenden, nur von Autos befahrenen Fernstraße. Dies ist das Geburtsdatum des Gedankens der Schaffung reiner Autostraßen – der Autobahn.

6.11.1926 In Frankfurt/Main wird der Verein „HAFRABA“e.V. durch Regierungsrat Prof. Robert Otzen (Hannover) gegründet. Das Ziel war die Durchführung aller Vorarbeiten auf wissenschaftlich-technisch-wirtschaftlicher Grundlage einer reinen Autostraße in der Linie Hamburg – Hannover – Frankfurt/M. – Basel – Genua. Die Vision war eine Nordsüddurchquerung Europas, dessen Nordende nicht auf die Stadt Hamburg festgelegt sein sollte.

Der Anfang der Pläne der heutigen Bundesautobahn A7.

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1.7.1927 Stellingen-Langenfelde und Eidelstedt werden zwangsweise nach Altona eingemeindet.

1935 – 1937 Planung einer Stadtautobahn durch Bahrenfeld mit einer Elbehochbrücke, eine Hängebrücke mit zwei 160 m hohen Pylonen, der Nördliche in Övelgönne.Die geplante Grundfläche betrug 160 x 66 Meter (Övelgönne 31 – 43). Eine Ebene unter der Autobahn sollte die S-Bahn in Richtung Neugraben fahren.

1.4.1937 Mit dem Groß-Hamburggesetz wurden Stellingen, Eidelstedt mit Altona, Schnelsen, Harburg, Moorburg und Altenwerder zu Stadtteilen Hamburgs. (alle von der A7 betroffen)

31.5.1938 über den Bau der Elbehochbrücke und einer Köhlbrandbrücke in Hamburg.

25.7.1938 Die reinen Autostraßen, bisher „Kraftfahrbahnen“ werden offiziell in „Reichsautobahn“ umbenannt.

1939 Beginn von Bauarbeiten der Fundamente für die geplante Hochbrücke über die Elbe.

1.1.1942 Der Bau der Reichsautobahn wird eingestellt. Bisher sind 3860 km fertiggestellt worden.

um 1950 Eine Umgehungsstraße von der Kieler Straße in Hamburg Stellingen bis kurz hinter Eidelstedt auf der Trasse der heutigen Autobahnen A7 und A23 wird geplant.

7.9.1951 Der Baustufenplan für Stellingen – Langenfelde in Hamburg wird festgestellt. Darin liegt der Imbekstieg in einem eingeschossig offen bebaubaren Wohngebiet, direkt neben der geplanten Umgehungsstraße, der heutigen A7.

(2010 liegt der Imbekstieg im Teilbebauungsplan 812 zwischen der Autobahn, Wördemanns Weg, Wegenkamp und der Güterumgehungsbahn, der Olloweg und Schopbachweg liegt im Bebauungsplan Stellingen 16 zwischen der Autobahn, Wördemanns Weg, Kieler Straße und der Güterumgehungsbahn, der Nienredder liegt im Bebauungsplan Stellingen 12 zwischen der Autobahn, Kieler Straße und Wördemanns Weg, der Flamingoweg liegt im Bebauungsplan Stellingen 49 zwischen der Autobahn, Wördemanns Weg, Rebhuhnstieg, Pelikanstieg und der Autobahnauffahrt Stellingen.)

bis 1956 Die Häuser im Imbekstieg werden von der „Neue Heimat“ für 1,5 Millionen Mark gebaut. Sie werden als „Wohnen im Grünen“ angeboten und verkauft.

1961 – 1963 Die Umgehungsstraße von der Kieler Straße in Hamburg Stellingen bis kurz hinter Eidelstedt auf der Trasse der heutigen Autobahnen A7 und A23 wird gebaut.

26.4.1963 Die Eidelstedter Umgehungsstraße von der A7 Auffahrt Kieler Straße bis zur Ausfahrt A23 Eidelstedt wird für den Verkehr freigeben.

1963 – 1970 Die inzwischen fertige Umgehungsstraße Eidelstedt wird ohne eine tatsächliche Änderung, auf dem Papier zur Autobahn umgewidmet.

Da sich an den örtlichen Gegebenheiten der Umgehungsstraße tatsächlich aber nichts ändert, fällt es niemandem auf, dass man jetzt nicht mehr an einer Umgehungsstraße sondern an einer Autobahn wohnt! Daher wird die Widerspruchsfrist versäumt!

10.7.1964 Die Streckenführung der A7 zwischen Harburg und Eidelstedt wird vom Hamburger Senat beschlossen.

2.11.1967 Das erste Teilstück der A7 vom Autobahndreieck Nordwest bis zur Ausfahrt Schnelsen-Nord wurde eröffnet. Die Ausfahrt Schnelsen-Nord wurde als provisorisch Auffahrts- und Ausfahrtsrampe genutzt.

14.6.1968 Die Anschlussstelle Schnelsen Nord zur Oldesloher Straße wird freigegeben.

19.06.1968 Die Bauarbeiten zum neuen Elbtunnel im Verlauf der A7 beginnen.

14.12.1970 Die A7 wird beidseitig von Schnelsen bis Quickborn-Heide für den Verkehr freigegeben

2.3.1971 Öffentliche Erörterung der Einwendungen im Planfeststellungsverfahren für den Bau der Autobahn Hamburg – Flensburg, Abschnitt „Westliche Umgehung Hamburg“ (zwischen der Kieler Straße in Hamburg Stellingen bis zum Autobahn-Dreieck Hamburg-Nordwest) Ein Autobahndeckel in Hamburg Stellingen wird abgelehnt weil er „unverhältnismäßig hohe Aufwendungen“ erfordere.

9.7.1971 Die A7 wird von Hamburg bis Bad Bramstedt für den Verkehr freigegeben.

10.3.1972 Planfeststellungsbeschluss für den Bau der Autobahn Hamburg – Flensburg, Abschnitt „Westliche Umgehung Hamburg“ Alle Einwendungen werden abgelehnt. Nach § 80 VwGO wird die sofortige Vollziehung des Beschlusses angeordnet.

27.8.1972 Die BAB 7 wird von Hamburg bis Jagel südlich von Schleswig mit dem Abzweiger nach Kiel 4 Wochen vor der Eröffnung der Olympischen Segelwettbewerbe in Kiel freigegeben.

1972 Lärm auf der Umgehungsstraße Eidelstedt in Hamburg Stellingen erreicht den Wert von 70 – 72 dB(A)

ab 1972 Bau der Autobahn BAB 7 in Hamburg Stellingen.

1972 Bahrenfeld verliert den Marktplatz als Stadtteilzentrum durch den Bau der Autobahn.

20.11.1973 Die Autobahn A7 wird aus Richtung Norden bis Bahrenfeld für den Verkehr freigegeben. Die ebenfalls fertige AS-Bahrenfeld bleibt geschlossen. Laut Bezirk Altona sollen Ottensens Straßen dem erwartetem Verkehr nicht gewachsen sein. Der Hamburger Senat bestätigte die Meinung Altonas, zum Nachteil des Bezirks Eimsbüttel mit der AS-Stellingen und der Kieler Straße. Das Motto: Was so lange ging, kann auch weitergehen. (DIE ZEIT, 07.12.1973)

16.1.1974 Antrag der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Freie und Hansestadt Hamburg gegen die Eigentümer Imbekstieg, ungerade Hausnummern, auf Enteignung zur Befestigung von Grundankern auf Teilflächen der Grundstücke und Eintragung einer Grunddienstbarkeit.

22.2.1974 Der neue Elbtunnel wird der Öffentlichkeit und dem Bundeskanzler Willy Brandt präsentiert

26.12.1974 Hamburger Bürger begehen den neuen Elbtunnel nach Fertigstellung der ersten Röhre.

10.1.1975 Der neue Elbtunnel wird von Bundeskanzler Helmut Schmidt eingeweiht. Der Elbtunnel ist für 60000 – 70000 Pkw und Lkw ausgelegt. Am Anfang fahren nur 56000 Fahrzeuge durch den Tunnel. 2006 sind es im Durchschnitt 122000. Bei mittleren Hochwasser befindet sich der Tunnel 28 Meter unter der Wasseroberfläche.

17.9.1975 Öffentliche Erörterung der Einwendungen im Planfeststellungsverfahren für den Bau der Lärmschutzmaßnahmen an der Autobahn Hamburg – Flensburg, Abschnitt „Westliche Umgehung Hamburg“ zwischen Wördemanns Weg und Güterumgehungsbahn.

28.10.1975 Anwohner der Autobahn in Othmarschen und Bahrenfeld beantragen den Bau von Lärmschutzwänden an der Autobahn A7.

24.12.1975 Planfeststellungsbeschluss für den Bau der Lärmschutzmaßnahmen an der Autobahn Hamburg – Flensburg, Abschnitt „Westliche Umgehung Hamburg“ zwischen Wördemanns Weg und Güterumgehungsbahn.

1976 Die 4 Meter hohen Lärmschutzmauern zur Autobahn A7 am Olloweg, am Schopbachweg und am Imbekstieg werden gebaut.

1977 91000 Kfz auf der Autobahn A7 in Hamburg Stellingen. Lärm auf der A7 in Stellingen = 73 – 75 dB(A). Durch die 1976 gebauten Lärmschutzmauern wird der Lärm in den Gärten der direkten Anwohner auf ca. 65 dB(A) gesenkt. Leider wird dieser Wert nicht überall erreicht.

15.6.1977 Gutachten des Gutachterausschusses über die Wertminderung der Grundstücke im Imbekstieg, ungerade Hausnummern.

1.12.1977 Mündliche Verhandlung in der Enteignungssache Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Freie und Hansestadt Hamburg gegen die Eigentümer Imbekstieg, ungerade Hausnummern, zur Befestigung von Grundankern auf Teilflächen der Grundstücke und Eintragung einer Grunddienstbarkeit. (Antrag vom 16.1.1974)

24.8.1978 Enteignungsbeschluss in der Enteignungssache Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Freie und Hansestadt Hamburg gegen die Eigentümer Imbekstieg, ungerade Hausnummern, zur Befestigung von Grundankern auf Teilflächen der Grundstücke und Eintragung einer Grunddienstbarkeit. (Antrag vom 16.1.1974)

31.10.1978 Die Anpflanzungen entlang der 1976 gebauten Lärmschutzmauer zur Autobahn A7 am Olloweg, am Schopbachweg und am Imbekstieg durch die Gartenbauabteilung vom Bezirksamt Hamburg Eimsbüttel sind abgeschlossen.

1978 – 1979 Lärmschutzwälle und Lärmschutzwände werden in Othmarschen und Bahrenfeld an der Autobahn A7 gebaut.

1.3.1980 – 30.6.80 Im Auftrag der Baubehörde wurde die Beleuchtung auf der Autobahn Hamburg – Flensburg, Abschnitt „Westliche Umgehung Hamburg“ installiert.

1.-2.9.1980 Nach Lärmmessungen durch den TÜV berechneter äquivalente Dauerschallpegel durch Verkehrslärm im Imbekstieg auf der Seite zur A7 : für den Tag: 66,6 dB(A) , für die Nacht; 64 dB(A)

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Die A7 Richtung Norden von der Brücke Wördemanns Weg aus, rechts hinter der unzureichenden Lärmschutzmauer die Häuser vom Imbekstieg

15.8.1981 Das 25 jährige Bestehen des Imbekstiegs wird in der Aula der Schule Wegenkamp mit einem Fest gefeiert.

1983 Die EGL Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH aus Hamburg schlägt im Gutachten zum Landschaftsrahmenplan Bahrenfeld eine Überdeckelung der A7 vor.

Mai 1986 Die Autobahnbrücke vom Wördemanns Weg wird einen Tag für Fußgänger und mehrere Wochen für den Autoverkehr gesperrt. Die Brücke muss auf der Ostseite um 23 cm angehoben werden, damit die vorgeschriebene Höhe von 4,50 Metern über der Autobahn erreicht wird. Gasleitung unter und Fahrbahndecke auf der Brücke werden erneuert.

17.5.1989 Die Initiative Stellinger Bürger gegen Autobahnlärm fordert die Überdachung der A7 nördlich der Kieler Straße. Der Lärm erreicht bereits 99 dB(A). Laut kompetenter Fachleuten sind die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte nur mit einer Überdachung erreichbar.

7.12.1989 Über dem Südportal des Elbtunnels, direkt über dem Abblendbereich, wurden Fallkörpersperren fertiggestellt. Im Verteidigungsfall sollten sie den Vormarsch feindlicher Truppen behindern. Die Baukosten betrugen 850.000,- DM. Im Auslösefall sollten die Querträger unter den Fallkörpern weggesprengt werden. Die 6 Meter lange und fast 3 Meter breiten 107 Tonnen schweren Betonteile würden sich dann mit ihren Stahlbolzen in die 6 Meter darunter liegende Fahrbahn bohren. Bei den Planungen dazu war auch eine Flutung oder ein Ausschäumen des Elbtunnels im Gespräch.

16.8.1990 Planfeststellungsbeschluss zum Bau der 4. Elbtunnelröhre.

März 1992 Die Bezirksversammlung in Altona fordert eine Überdeckelung Autobahn A7.

14.10.1993 Der Autobahnanschluss von der BAB 7 zur BAB 23 wird freigegeben.

April 1994 Die Bürgerinitiative „Ohne Dach ist Krach“ in Bahrenfeld wird gegründet.

Das Ziel: eine Überdeckelung der BAB 7 in Bahrenfeld und Othmarschen.

Im Internet: www.ohnedachistkrach.de

26.5.1994 Die Bezirksversammlung in Altona fordert eine Überdeckelung der A7 vom Elbtunnel bis zum Holstenkamp.

15.6.1994 Eröffnung des Anschlusses der BAB 23 zur BAB 7.

1995 Mit dem Bau der 4. Elbtunnelröhre wird begonnen. Die Kosten betragen rund 550 Millionen Euro.

1997 Eine im Gespräch befindliche Überdeckelung der Autobahn in Hamburg Stellingen wurde wegen zu geringem Verkehrsaufkommen von den Behörden verworfen.

7.2.1997 Plangenehmigung für Lärmschutzmaßnahmen an der Autobahn in Stellingen zwischen der Autobahnauffahrt Hamburg Stellingen und der Brücke Wördemanns Weg

3.9.1998 Mit dem Bebauungsplan Stellingen 49 wird das Gelände am Theodor Schäfer Damm zwischen der Autobahn und dem Flamingoweg als Gewerbegebiet ausgewiesen.

2000 Im Rahmen von Tunnelbauarbeiten wurden die Fallkörpersperren über dem Südportal des Elbtunnels wieder entfernt.

27.10.2002 Die 3096 Meter lange 4. Elbtunnelröhre wird eröffnet.

10.9.2002 In einem Artikel im Hamburger Abendblatt in Norddeutschland wird der Ausbau der Autobahn A7 in Hamburg von 6 auf 8 Fahrstreifen angekündigt. Die Bauarbeiten sollen laut schleswig-holsteinischem Verkehrsministerium von 2006 bis 2010 dauern. Die Trasse soll teilweise unter einem Dach verlaufen, um Anwohner vor zusätzlichem Lärm zu schützen. Die Baukosten für innerhalb Hamburgs betragen fast 300 Millionen. Der Ausbau der A7 in Schleswig-Holstein auf sechs Spuren vom Autobahndreieck Hamburg Nordwest bis zum Bordesholmer Dreieck kosten dagegen nur ein Drittel davon.

Juni 2003 Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein e.V. (UVNord, http://www.uvnord.de) fordern in ihrem Strukturkonzept Verkehr den 8 streifigen Ausbau der Autobahn A7 vom Elbtunnel bis zum Autobahndreieck Hamburg Nordwest.

3.6.2003 Pressemeldung der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt über den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2003. Dieser Plan wird in Verbindung mit den jeweiligen Bedarfsplänen Grundlage für den künftigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Im Entwurf wird vom Bund für Hamburg vorgeschlagen und vor der Sommerpause 2003 beschlossen: In den „Vordringlichen Bedarf“ sind als neue Vorhaben unter anderem der 8 streifige Ausbau der Autobahn BAB 7 von Othmarschen bis Autobahndreieck Hamburg Nordwest und der 6 streifige Ausbau bis zum Bordesholmer Dreieck (A-Modell gemeinsam mit Schleswig-Holstein) aufgenommen.

21.12.2004 Anzeige im Amtsblatt der Europäische Union über den 8 streifigen Ausbau der Autobahn A7 von der Autobahnauffahrt Stellingen bis zum Autobahndreieck Nordwest.

Beschreibung/Gegenstand des Auftrags: Vergabe der Entwurfs- und Genehmigungsplanung für die Verbreiterung der BAB von jeweils 3 auf 4 Fahrspuren im genannten Abschnitt. Die Länge des Bauabschnittes beträgt ca. 2,7 km. Die geplante Baumaßnahme umfasst neben der Verbreiterung der BAB die Sanierung der vorhandenen Fahrbahnen, Neu- und Umbau von Lärmschutzwänden und Wall / Wandkombinationen, Neu- u. Umbau der Entwässerungsanlagen, Neu- und Umbau von Ing. Bauwerken (Brückenbauwerke und Stützwände), landschaftspflegerische Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Schlusstermin für den Eingang der Angebote: 15.2.2005. Uhrzeit: 11:30.

2005 140.000 Kfz auf der Autobahn A7 in Hamburg Stellingen.

Der Lärm im Imbekstieg mit der 4 Meter hohen Lärmschutzmauer zur A7 beträgt jetzt ca.  70 dB(A)

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Die A7 Richtung Norden von der Brücke Wördemanns Weg aus gesehen

Anfang 2005 Auf mehrfache Anfrage von Anwohnern aus Hamburg Stellingen erklärt die zuständige Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, dass mit dem Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der Autobahn A7 von 6 auf 8 Fahrstreifen voraussichtlich nicht vor 2007/2008 und mit einem Baubeginn nicht vor Ende 2008 zu rechnen ist.

Mai 2005 Gründung der Interessengemeinschaft Imbekstieg ungerade Hausnummern. Mitglieder sind nur Anwohner im Imbekstieg mit ungeraden Hausnummern, andere werden nicht zugelassen.

13.05.2005 Im Amtlichen Anzeiger, Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes, werden für Mai bis Oktober 2005 Vermessungsarbeiten auf den an die A7 angrenzenden Grundstücken zwischen dem Autobahndreieck Hamburg Nordwest und der Kieler Str. bekannt gegeben.

1.6.2005 – 31.12.2006 Auftragsdauer bzw. Frist für die Durchführung der Entwurfs- und Genehmigungsplanung für die Verbreiterung der A7 vom Autobahndreieck Nordwest bis zur Autobahnauffahrt Hamburg Stellingen von jeweils 3 auf 4 Fahrspuren je Fahrtrichtung. (Ausschreibung vom 21.12.2004)

5.9.2005 – 13.11.2005 Ersetzen der bisherigen Leitplanken zwischen den Fahrtrichtungen auf dem Mittelstreifen der Autobahn A7 vom Autobahndreieck Hamburg Nordwest bis zur Auffahrt Stellingen durch eine etwa 1,15 m hohe Betonschutzwand.

15.11.2005 Öffentliche Diskussion über die beabsichtigte Änderung des Bebauungsplans Stellingen 49, Gewerbegebiet Theodor Schäfer Damm, zwischen der Autobahn A7 und dem Flamingoweg in Stellingen.

16.12.2005 Gründung der Initiative „Stellinger Deckel“ durch Anwohner des Imbekstiegs und anderer Stellinger Bürger.

Das Ziel: Eine Überdeckelung der verbreiterten Autobahn im Bereich Hamburg Stellingen zwischen der Autobahnauffahrt Stellingen (Kieler Straße) und der Güterumgehungsbahn.

Internetseite: www.stellinger-deckel.de

21.11.2005 – Mitte Januar 2006 Bauarbeiten zum 1. Bauabschnitt „Lärmschutzwall Schopbachweg“. Dieser Bauabschnitt beinhaltet das Aufschütten eines 170 m langen und 7 m hohen Erdwalls auf der westlichen Seite der Autobahn A7 in Fahrtrichtung Süden. Von der Auffahrt Stellingen aus hinter der Brücke der Güterumgehungsbahn.

14.06.2006 Podiumsdiskussion der Initiative „Ohne Dach ist Krach“ mit Senator Dr. Michael Freytag.

14.07.2006 Als größte Zahl fahren an diesem Tag mehr als 152500 Pkw und Lkw durch den Elbtunnel.

19.01.2007 Axel Gedaschko wird neuer Senator für Stadtentwicklung und Umwelt in Hamburg und wird damit für den A7 Ausbau zuständig.

05.03.2007 In der Ortsaussschussitzung im Stellinger Rathaus wurde der Antrag zur Forderung eines Autobahndeckels in Stellingen einstimmig angenommen.

13.03.2007 Persönliches Gespräch der Initiative „Stellinger Deckel“ mit Senator Axel Gedaschko über die Forderung eines Autobahndeckels in Stellingen.

2007 Die Verhandlungen zwischen der BSU und der Interessengemeinschaft Imbekstieg ungerade Hausnummern über den von der Interessengemeinschaft geforderten Verkauf aller Grundstücke im Imbekstieg mit ungeraden Hausnummern werden von Senator Gedaschko gestoppt. Da der Verkauf an die Behörde auch die Vertreibung der Bleibewilligen gegen deren Willen zur Folge hätte, ist er unzulässige und deswegen nicht möglich.

03.07.2007 Hamburger Lärmkarte wird gemäß einer EU-Richtlinie erstellt und veröffentlicht.

16.07.2007 Die Hamburger Handelskammer legt unter dem Namen „Gartenstadt Altona“ einen neuen Autobahndeckel-Entwurf für Bahrenfeld vor. Das Konzept sieht vor, fünf Wohngebiete durch einen grünen Korridor vom Volkspark bis zur Elbe zu verbinden. Dafür müssten rund 600 Kleingärten in diesem Bereich verlegt werden.

01.08.2007 Treffen zwischen den Initiativen entlang der A7 in Hamburg mit Vertretern der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU). Staatsrat Gerhard Fuchs will alle Betroffenen über den Stand der Planungen informieren. Hamburg beteiligt sich an der DEGES, die ab jetzt die Planungen übernimmt.

01.08.2007 Gemäß Beschluss der Hamburger Bürgerschaft tritt Hamburg am 30.8.2007 der DEGES bei und wird Mitgesellschafter. Hamburg nimmt als erstes westliches Bundesland die Dienstleistungen der DEGES in Anspruch. Mit einem Immissionsschutz-Konzept für den geplanten Ausbau der A7 startet die Zusammenarbeit.

21.12.2007 Die DEGES stellt ihre Studie zur Autobahnverbreiterung vor. Das Ergebnis: Der Lärm in Stellingen ist so stark, dass nur ein Deckel von der Kieler Straße bis zur Güterumgehungsbahn den Lärmschutz gewährleistet. Keine andere Lärmschutzmaßnahme kann den Lärm auf die vorgeschriebenen Grenzwerte reduzieren.

Der Lärm auf den Grundstücken im Imbekstieg beträgt jetzt trotz der 4 Meter hohen vorhandenen Lärmschutzmauer über 70 dB(A)

In Bahrenfeld ist ein kürzerer Deckel geplant. An der übrigen Strecke reichen laut DEGES Studie Galerien und Lärmschutzwände aus.

2007 – 2009 Ausbau der Güterumgehungsbahn in Eidelstedt und Stellingen und geplante Verdoppelung des Bahnverkehrs. Dadurch auch steigender Lärm.

2008 Hamburg beabsichtigt auf eigene Kosten in Bahrenfeld einen längeren und in Schnelsen einen zusätzlichen Deckel über der Autobahn A7 zu bauen.

08.01.2008 Das Planfeststellungsverfahren für den 6-streifigen Ausbau der A7 zwischen dem Autobahndreieck Bordesholm und der Landesgrenze Hamburg wird mit dem 1. Abschnitt vom Autobahndreieck Bordesholm bis zur Anschlussstelle Neumünster Nord eröffnet. Die Pläne liegen bis zum 8.2.2008 in den Gemeinden aus.

18.04.2008 Neue Bürgerschaft und Senat in Hamburg, Koalition zwischen CDU und der GAL. Anja Hajduk von der GAL wird neue Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt.

30.04. – 08.05.2008 Ausstellung des interdisziplinäres Projekt zum A7 Deckel der Studierenden an der HafenCity Universität Hamburg im Gemeindesaal der Kreuzkirche Stellingen.

04.06.2008 Die BSU stellte bei einer gemeinsamen Sitzung des Planungs- und Verkehrsausschusses des Bezirks Altona den aktuellen Sachstand der Planungen der Überdeckelung der A7 im Bereich Othmarschen/Bahrenfel vor.

04.07.2008 Schleswig-Holstein tritt der DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) bei und wird als zweites westliches Bundesland Mitgesellschafter. Das erste Projekt ist der 60 Kilometer lange sechstreifige Ausbau der A7 von der Landesgrenze zu Hamburg bis zum Autobahndreieck Bordesholm.

18. + 19.02.2009 Schwingungsmessungen im Imbekstieg im Auftrag der DEGES. Messtechnische Erfassung des derzeitigen Erschütterungseintrages in die Bebauung im Imbekstieg infolge des Autobahnverkehrs. Zusätzlich wurde die Deckeneigenfrequenz im Haus bestimmt. Weiter wurden dynamische Bodenparameter der oberflächennahen Baugrundschichten ermittelt. Die gemessenen Schwingungen durch den Autobahnverkehr ergeben für die Decken KB-Werte unter den vorgegebenen Nachtzeit Anhaltswertes von Au=0,1 (Fühlbarkeitsschwelle).

Der Maximalpegel des sekundären Luftschalls liegt unter den Anhaltswerte für Wohn- und Schlafräume von 35 dB(A).

KB-Wert = Störende Wirkung von Bauwerksschwingungen auf Menschen.

Sekundären Luftschall = (Körperschall) von schwingenden Bauteilen abgestrahlter Luftschall. Nicht zu verwechseln mit dem direkten Verkehrslärm von der A7 der über 70 dB(A) liegt.

03.03.2009 Mitteilung des Senats Hamburgs an die Bürgerschaft über den Ausbau der BAB A7 – Städtebauliche und landschaftsplanerische Optimierung; Deckelergänzung und Deckelnutzungen. Die Drucksache 19/2471 enthält erstmals genauere Angaben über den Zeitplan, die Verwertungsflächen zur Finanzierung des Hamburger Kostenanteils und der vorgesehenen Deckelergänzungen

08.05.2009 I nfo-Veranstaltung im Haus der Jugend in Stellingen über den Ausbau der A7 und den Stellinger Autobahndeckel. Projektleiter Herr Wiemer von der BSU informiert über die Planungen. Die ursprünglichen Pläne der BSU mit Lärmschutzmauern sind komplett verworfen. Daher ist auch der von einigen Anwohnern geforderte Abkauf der Grundstücke im Imbekstieg nicht im Plan enthalten. Die DEGES plant den Autobahndeckel mit allen Häusern. Genaue Einzelheiten werden erst bekannt gegeben, wenn die Pläne fertig und vom Bund genehmigt sind.

27.06.2009 Gründung des „Bürgerkomitee Stellingen“ durch die örtlichen politischen Parteien, Vereinen, Initiativen und von der Autobahnverbreiterung betroffenen Bürgern.

Das Ziel: Die Probleme im Stadtteil Stellingen im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der BAB 7 in der Öffentlichkeit bekannter zu machen, zwischen Bürgern und Behörden zu vermitteln und an den Lösungen mitzuwirken.

Internetseite: www.buergerkomitee-stellingen.de

09.09.2009 Veranstaltung des Stellinger Bürgerkomitees mit den Spitzenkandidaten der Parteien zur Bundestagswahl 2009 zum Stellinger Autobahndeckel.

22.09.2009 Die Internetseite des Stellinger Bürgerkomitees ist ab heute online. Das Ziel der ist, die Probleme in Stellingen im Zusammenhang mit der A7 Erweiterung in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und die Öffentlichkeit über den Sachstand zu informieren.

20.10.2009 Der Stadtplanungsausschuss Eimsbüttel wird von Vertretern der BSU über die zukünftig beabsichtigte Zusammenarbeit der BSU mit den Bezirken informiert. Außerdem wurde über den derzeitigen Sachstand der Planungen der Autobahndeckel in Stellingen und Schnelsen berichtet.

11.12.2009 Bremen tritt als 9. Gesellschafter und 3. westliche Bundesland der DEGES bei. Alle Bundesländer halten 7,57 % der Geschäftsanteile, der Bund den Rest von 39,44 %.

12.01.2010 Gespräch zwischen der BSU und den Initiativen rund um die A7 in den Räumen der BSU. Die Leitung der Gesprächsrunde hatte Staatsrat Herr Winters.

19.01.2010 Der Stadtplanungsausschuss Eimsbüttel wird von Vertretern der BSU über den aktuellen Planungsstand des A7 Ausbaus und dem dazugehörigen Lärmschutz informiert. Projektleiter Herr Wiemer referierte und beantwortete die Fragen der Ausschussmitglieder.

09.02.2010 Informationsveranstaltung der BSU zum Ausbau der A7 und den Autobahndeckeln in Stellingen und Schnelsen im Haus der Jugend in Stellingen.

18.02.2010 Auslosung der Teilnehmer der Ideenbörse am 2.3. im Bezirksamt Eimsbüttel.

25.02.2010 Infoveranstaltung der BSU für die direkten Anwohner der A7 in Stellingen, die durch eine Flächeninanspruchnahme betroffen sind.

26.02.2010 Freiraumplanerischer Wettbewerb der Autobahndeckel BAB 7 der Deckelnutzung in Stellingen und Schnelsen. Teilnehmer sind Planungsbüros. Als Wettbewerbssumme für Preise und Ankauf sind netto 70.000 Euro vorgesehen. Abgabe und Preisgericht sind für den 03.06.2010 und 08.07.2010 vorgesehen.

02.03.2010 Ideenbörse zur geplanten Deckelnutzung über der A7 in Stellingen und Schnelsen. Es nehmen Stellinger und Schnelsener Bürger, Vertreter von Initiativen, Vereinen, Parteien und Schulen teil. Die Veranstaltung der BSU findet im Haus der Jugend in Stellingen statt.

19.04.2010 Planfeststellungsverfahren für den 6-streifigen Ausbau der A7 zwischen den Anschlussstellen Bad Bramstedt und Kaltenkirchen wird eingeleitet. Der Plan liegt bis zum 19.5.2010 in den betroffenen Gemeinden öffentlich aus. Die 6,7 Kilometer kosten voraussichtlich rund 27 Millionen Euro. Bis zum 16.6.2010 können Einwendungen gegen den Plan erhoben werden.

März – Mai 2010 Einzelgespräche der BSU und der DEGES mit den direkten Anwohnern der Autobahn BAB 7 in Stellingen.

25.05.2010 Planfeststellungsverfahren zum 6-streifigen Ausbau der A7 zwischen Quickborn und Landesgrenze Schleswig-Holstein / Hamburg beginnt. Der Plan liegt bis zum 25.6.2010 zur Einsicht öffentlich aus. Einwendungen können bis zum 23.7.2010 erhoben werden.

03.06.2010 Abgabe der Arbeiten zum freiraumplanerischer Wettbewerb der Autobahndeckel BAB 7 in Stellingen und Schnelsen der teilnehmenden Planungsbüros.

11.06.2010 Demonstration in Stellingen durch das Bürgerkomitee Stellingen unter dem Motto: „Deckel drauf – Verkehr raus“. Die Öffentlichkeit soll auf das noch nicht gelöste regionale Verkehrsproblem im Zusammenhang mit der BAB 7 Verbreiterung aufmerksam gemacht werden. Außerdem soll die BSU und die DEGES einen Ansporn erhalten, die Probleme zum Wohle aller Stellinger Anwohner zu regeln.

08.07.2010 Preisgerichtssitzung der Arbeiten des freiraumplanerischen Wettbewerbs der Deckelnutzung der Autobahndeckel BAB 7 in Stellingen und in Schnelsen.

1. Preis für Stellingen: Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin,

1. Preis für Schnelsen: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin

14.07.2010 Planfeststellungsverfahren zum 6-streifigen Ausbau der A7 zwischen den Anschlussstellen Neumünster Nord und Großenaspe beginnt. Der Plan liegt vom 02.8.2010 bis 02.9.2010 zur Einsicht öffentlich aus. Einwendungen können bis zum 30.9.2010 erhoben werden.

15.07.2010 Planfeststellungsverfahren zum 6-streifigen Ausbau der A7 zwischen den Anschlussstellen Großenaspe und Bad Bramstedt beginnt. Der Plan liegt vom 16.8.2010 bis 16.9.2010 zur Einsicht öffentlich aus. Einwendungen können bis zum 14.10.2010 erhoben werden.

22.07. – 27.08.2010 Öffentliche Ausstellung der Arbeiten des freiraumplanerischen Wettbewerbs in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadthausbrücke 8, 08.00 bis 19.00 Uhr, Donnerstags mit Ansprechpartner für zusätzliche Informationen.

23.08.2010 BSU Veranstaltung für die Initiativen zu den Wettbewerbsarbeiten der Deckelnutzung

31.08.2010 Sitzung des Eimsbüttler Stadtplanungsausschusses. Herr Wiemer und Frau Störmer von der BSU berichten über den Bauablauf des A7 Ausbaus und den Ergebnissen des Deckelwettbewerbs.

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Die A7 Richtung Süden von der Güterumgehungsbahn aus gesehen

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1950 – 2010 Stetig zunehmende Lärmbelastung durch immer mehr Verkehr auf der A7, immer mehr Flugverkehr in der Einflugschneise über Stellingen zum Flugplatz Fuhlsbüttel und der Verdoppelung des Güterverkehrs der Güterumgehungsbahn.

03.11.2010  Planfeststellungsbeschluss für den sechsstreifigen Ausbau der BAB 7, Abschnitt 1 in Schleswig Holstein (AD Bordesholm bis AS Neumünster Nord) mit einigen Planänderungen und Auflagen. (Planfeststellungsbeschluss als PDF im Internet)

4.11.2010 Informationsveranstaltung der BSU für die vom Ausbau der A7 durch Flächeninanspruchnahme betroffenen direkten Anlieger der Autobahn im Bereich des künftigen Stellinger Deckels.

16.11.2010 Informationsveranstaltung der Bundesfernstraßenverwaltung über über den Inhalt der bevorstehenden Planfeststellung zum Ausbau der A7 in Stellingen.

16.11.2010 Öffentliche Plandiskussion des Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 65. Dieser enthält die Gestaltung und Nutzung des Stellinger Deckels.

30.11.2010 Öffentliche Plandiskussion des Bebauungsplan-Entwurfs Stellingen 64 sowie für die parallel laufenden Änderungen des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms. Das Gebiet vom B-Plan Stellingen 64 ist der Kleingartenverein 340, Gartenfreunde Wittkamp e.V. am Spannskamp. Die Fläche des Kleingartenvereins soll als Verwertungsfläche für die längeren A7 Deckel in Schnelsen und Bahrenfeld verkauft werden. Das Planungsziel ist die planungsrechtliche Voraussetzung, um Wohnungsbau durchzuführen. Der Kleingartenverein soll dafür auf den Stellinger Deckel über der Verbreiterten A7 umziehen.

14.12.2010 Sitzung des Stellinger Bürgerkomitees mit dem Eimsbüttler Bezirksamtsleiter Dr Torsten Sevecke. Gespräch über den Lärmschutz, den Stellinger Deckel und die mögliche Schließung des Stellinger Kundenzentrums.

17.01.2011 Planfeststellungsverfahren zum 8-streifigen Ausbau der A7 in Hamburg Stellingen zwischen der Anschlussstelle Volkspark und dem Autobahndreieck Nordwest beginnt. In Stellingen ist es tatsächlich aber ein 10-streifiger Ausbau, da noch 2 Regionalfahrstreifen hinzugekommen sind. Die Pläne lagen vom 17.1.2011 bis 16.2.2011 zur Einsicht öffentlich in den Bezirksämtern von Eimsbüttel und Altona aus. Einwendungen konnten bis zum 2.3.2011 erhoben werden.

24.01.2011 Die Kommission für Stadtentwicklung führt über den Tagesordnungspunkt „Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 65 (Deckel Stellingen) – Unterrichtung über die öffentliche Plandiskussion und Erörterung des Ergebnisses“ eine öffentliche Beratung durch.

01.02.2011 Öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplanverfahren Schnelsen 87 (Schnelsener Deckel) Mit dem Bebauungsplan Schnelsen 87 sollen eine öffentliche Parkanlage sowie Flächen für Dauerkleingärten auf dem A7 Lärmschutztunnel in Schnelsen gesichert werden.

21.03.2011 Die A7 wird wischen der Anschlussstelle Stellingen und dem Autobahndreieck Nordwest Nachts für 4 Stunden voll in beiden Richtungen gesperrt. Ein Beleuchtungsmast im Bereich der Brücke der Güterumgehungsbahn muss entfernt werden. Er stört bei der Erneuerung der Eisenbahnbrücke, was noch 2011 geschehen soll.

11.04.2011 Der Hamburger Senat beschließt die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens für Stellingen 65 (Deckelgestaltung auf dem Stellinger Deckel). Der Beschluss wird am 29.4.2011 im Amtlichen Anzeiger Nr. 33 veröffentlicht.

11.4.2011 – Juni 2011 Die AS-Eidelstedt an der A 23 neben dem Autobahndreieck Nordwest der A7 wird umgebaut. Möbel Höffner neben dem Dreieck Nordwest soll an der AS-Eidelstedt eine eigene Zufahrt bekommen. Möbel Hffner wird am 25.8.2011 eröfnet.

05.05.2011 Herr Wiemer, Projektleiter für den A7 Ausbau und Frau Decken vom Amt für Landes- und Landschaftsplanung, zuständig für die Deckelgestaltung, beide von der BSU, auf der Sitzung des Stellinger Bürgerkomitees im TSV-Heim, Sportplatzring 47 in Stellingen.

22.08.2011  Planfeststellungsverfahren zum 6-streifigen Ausbau der A7 in Hamburg Schnelsen zwischen dem Autobahndreieck Nordwest und der Landesgrenze Hamburg/Schleswig Holstein beginnt. Die Pläne liegen vom 22.8.2011 bis zum 21.9.2011 zur Einsicht öffentlich in der Dienststelle Lokstedt im Garstedter Weg 13 aus. Einwendungen können bis zum 5.10.2011 erhoben werden.

05.09.2011 Erörterung der Einwendungen und Stellungnahmen von Behörden und anderer Träger öffentlicher Belange und der Naturschutzvereine im Planfeststellungsverfahren zum Ausba der A7 im Planungsabschnitt Hamburg-Stellingen.

06. – 08.09.2011 Erörterung der Einwendungen und Stellungnahmen von privaten Einwendungen und Bürgern in der Julius Leber Schule in Schnelsen im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der A7 Planungsabschnitt Hamburg-Stellingen.

07.09.2011 Erörterung der Einwendungen im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der A7 im Abschnitt 2 in Schleswig Holstein zwischen der Anschlussstelle Neumünster Nord und der Anschlussstelle Großenaspe im Rathaus von Neumünster.

13.09.2011 Die DEGES schreibt die SiGeKo-Leistungen für den Ausbau der A7, Abschnitt Stellingen, von der AS-Volkspark bis zum AD-Nordwest aus (SiGeKo = Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination). Schlusstermin für den Eingang der Angebote ist der 27.10.2011. Die Vertragslaufzeit ist auf 65 Monate ab Auftragsvergabe festgelegt.

13.09.2011  Erörterungstermin im Planfeststellungsverfahren für den Abschnitt 5 des A7 Ausbaues in Schleswig-Holstein zwischen den Anschlussstellen Kaltenkirchen und Quickborn im Rathaus der Stadt Kaltenkirchen.

27.09.2011 Informationsveranstaltung der Hamburger Behörden BSU und BWVI zum A7 Ausbau in Othmarschen und Bahrenfeld mit dem Bahrenfelder Deckel im Altonaer Rathaus.

05.11.2011 Ideenbörse zur Nutzung und Gestaltung des Bahrenfelder / Altonaer A7 Deckels. Die BSU veranstaltet die Ideenbörse im Lutherhaus, Lutherhöhe 22. Die Ergebnisse der Ideenbörse ollen als Empfehlungen in den landschaftsplanerischen Wettbewerb zur Gestaltung der Flächen einfließen. In Stellingen wurden die Anwohner enttäuscht, weil so wenig ihrer Ideen in den Planungen zum Stellinger Deckel übernommen wurde.

14.11.2011 Bekanntmachung eines Wettbewerbs zur Deckelgestaltung des Bahrenfelde Autobahndeckels über der A7. Es ist ein Freiraumplanerischer Ideenwettbewerb mit städtebaulichem Anteil für Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Architekten, wie er schon für Stellingen und Schnelsen durchgeführt wurde. Die gewünschte Teilnehmerzahl beträgt 25, von denen schon 5 durch den Auslober (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Am für Landes- und Landschaftsplanung, Projektgruppe Deckel A7 und Abteilung Landschafts- und Grünplanung) gesetzt wurden.
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29.+30.11.2011 Erörterung der Einwendungen und Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange und privaten Einwendungen und Bürgern in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der A7 Planungsabschnitt Hamburg-Schnelsen.
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29.12.2011 Aufgrund einer Schriftlichen kleinen Anfrage an den Hamburger Senat werden Kostensteigerungen von 112 Mio. €uro für den Ausbau der A7 in den Abschnitten Stellingen und Schnelsen bekannt. Davon muss der Bund 94 und Hamburg 18 Millionen €uro tragen. Der Abschnitt Stellingen kostet 247,3 Mio. €uro, wobei Hamburg nichts bezahlt. Der Abschnitt Schnelsen kostet 148,6 Mio. €uro, wobei Hamburgs Teil 32,9 Mio. €uro beträgt. Die Zahlen ergeben sich aus einer jetzt vorliegenden Kostenrechnung gegenüber der vorherigen nur groben Kostenschätzung von 2008. Genaue Angaben über die Gründe enthält die Drucksache 20/2664 (Schriftliche Kleine Anfrage vom 19.12.11).
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17.1.2012 Vertreter der DEGES, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) informieren den Verkehrsausschuss vom Bezirk Eimsbüttel über die Planänderungen in den Planfeststellungsverfahren der A7 in Stellingen und Schnelsen.
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25.1.2012 Bewerbungsschluss für den Wettbewerb zur Deckelgestaltung des Bahrenfelder Autobahndeckels über der A7

27.2.2012 Informationsveranstaltung der BWVI für die direkten Anlieger der A7 in Stellingen, die vom Ausbau der Autobahn betroffen sind.
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23.3.-26.3.2012 Die A7 wird von 22:00 Uhr am 23.3. bis um 6:00 Uhr am 26. 3. zwischen der AS Stellingen und dem Autobahndreieck Nordwest in beiden Richtungen voll gesperrt. Eine neue 50 Meter lange und 255 Tonnen schwere Brücke wird für die Güterumgehungsbahn gebaut. Die alte nur 35 Meter lange Brücke ist für die zu verbreiternde Autobahn zu kurz. Die Kosten für die neue Brücke betragen 4,5 Millionen €uro.
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04.04.2012  Die konstituierende Sitzung des neuen Fachausschuss A7 Deckel findet im Bezirk Eimsbüttel statt. Der neue Ausschuss soll für die verkehrlich notwendigen Lenkungsmaßnahmen während und nach den Baumaßnahmen auf der BAB 7 in den Bereichen Stellingen, Eidelstedt und Schnelsen zuständig sein.

13.4.2012 Abgabetermin für die Arbeiten der Landschaftsarchitekten im Wettbewerb zur Deckelgestaltung des Bahrenfelder Autobahndeckels über der A7.
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23.04. – 22.5.2012 Im Planfeststellungsverfahren zum A7-Ausbau im Abschnitt Stellingen werden die geänderten Pläne ausgelegt. Einwendungen können nur gegen die Änderungen der Pläne erhoben werden. Für alles andere ist die Einwendungsfrist bereits nach der ersten Auslegung der Pläne im Januar 2011 abgelaufen.
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29.04.2012 Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer teilt mit, dass der A7-Ausbau nicht in Stellingen sondern von Schnelsen bis zum Autobahndreieck Bordesholm beginnen soll. Dort sollen private Investoren den Bau finanzieren, während in Stellingen alles vom Bund bezahlt wird. Damit verschiebt sich der Baubeginn in Stellingen an die 2. Stelle und um mindestens ein Jahr und die gesamte Baumaßnahme verlängert sich dadurch ebenfalls.

30.05.2012 Jurysitzung im Wettbewerb zur Deckelgestaltung des Bahrenfelder Autobahndeckels über der A7.
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05.06.2012 Die Einwendungsfrist gegen die Planänderungen im Planfeststellungsverfahren zum A7 Ausbau in Stellingen läuft am 5. Juni ab. Danach können keine Einwendungen mehr erhoben werden.

6.2012  Die Arbeiten zur Verstärkung der Stützen an der Langenfelder Autobahnbrücke beginnen. Die Stützen müssen verstärkt werden, weil der Verkehr aller 6 Fahrstreifen in beiden Richtungen während des A7-Ausbaus nur über eine Hälfte der Langenfelder Autobahnbrücke fahren soll. Die jetzigen Stützen halten die zusätzliche Belastung nicht aus. Deswegen wurde der Binsbarg unter der Brücke zeitweise auf einen Fahrstreifen je Richtung verengt und der S-Bahnverkehr durch einen Busersatzverkehr ersetzt.

3.8.2012 Im Amtlichen Anzeiger wird bekannt gegeben, dass Planänderungen für den A7-Ausbau im Abschnitt Hamburg-Schnelsen bei der Planfeststellungsbehörde eingereicht wurden. Da es nur verhältnismäßig geringe Änderungen sind, brauchen die Planänderungen nicht erneut ausgeleg werden. Alle von den Änderung Betroffene können trotzdem innerhalb von zwei Wochen Einwendungen gegen die Änderungen geltend machen.
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12.+13.9.2012  Erörterungstermin der Einwendungen zu den Planänderungen im Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der A7 im Abschnitt Stellingen.

31.10.2012  Sitzung des Ausschuss A7-Deckel in Eimsbüttel mit Referenten der DEGES und der LSBG

10.2012 – 7.2013 Vier Konsortien sind zur Abgabe von Angeboten für das Verfügbarkeitsmodel zum A7-Ausbau in Schleswig-Holstein und dem Bauabschnitt Hamburg-Schnelsen aufgefordert.

10.1.2013 Auf der Internetseite www.hamburg.de wird veröffentlicht, dass der Planfeststellungsbeschluss für den A7-Ausbau im Abschnitt Schnelsen am 17.12.2012 erteilt wurde.

14.1.2013 Für etwa 6 Wochen sollen wieder Baugrunduntersuchungen im Abschnitt Schnelsen auf der A7 durchgeführt werden. Um Verkehrsbeeinträchtigungen durch zeitweise Sperrung einzelner Fahrstreifen möglichst gering zu halten, sollen die Arbeiten jeweils nur in der Zeit zwischen 20 Uhr und 5 Uhr stattfinden. Wetterabhängig beginnen die Arbeiten aber einige Tage später. Im Internet: http://hamburgerdeckel.hamburg.de . . -baugrunduntersuchungen.pdf

28.1. – 11.2.2013 Der Planfeststellungsbeschluss für den A7-Ausbau im Abschnitt Schnelsen wird im Bezirksamt Eimsbüttel und im Rathaus der Stadt Quickborn öffentlich ausgelegt. Alle Einwender, über deren Einwendungen und Stellungnahmen entschieden wurde, erhalten darüber Kenntnis.

3.2.2013 Die 4. Elbtunnelröhre wird wieder freigegeben. Damit sind nach jahrelangen Bauarbeiten seit 2008 wieder alle 4 Elbtunnelröhren für den Verkehr freigegeben. Es wurden 257 Millionen Euro für umfangreiche Asbest-Sanierungen und sicherheitstechnische Nachrüstungen investiert. Brandschutz, Fluchtwege, Tunnellüftung, Entwässerung und neue Notruf-Nischen und Lautsprechersysteme sollen jetzt höchste Ansprüche erfüllen. Zukünftige Staus am Nadelöhr Elbtunnel erwarten trotzdem auch die optimistischsten Verkehrsexperten: Mit durchschnittlich 95.000 Pkw und 25.000 Lkw am Tag ist die Kapazitätsgrenze des Elbunnels – auch mit allen vier Röhren – nahezu erreicht.

Ab März 2013  Die Ertüchtigung der Kreuzung Kieler Straße/Sportplatzring beginnt mit Leitungsbauarbeiten der HSE.

5.2013  Aufgrund von ungenügendem Lärmschutz vor dem Baulärm beim geplanten A7-Ausbau ist eine 2. Planänderung im Planfeststelungsverfahren in Stellingen notwndig geworden. Anstelle eines normalen Bauzauns soll jetzt eine 6 Meter hohe Lärmschutzwand die Anwohner vor dem Verkehrs- und Baulärm in der 4-jährigen Bauzeit schützen.

22.5.2013  Planfeststellungsbeschluss Abschnitt 6 zwischen der Anschlussstelle Quickborn und der Landesgrenze Schleswig-Holstein und Hamburg.

7.2013 – 10.2013 Verhandlungen über die Auftragsvergabe zum Ausbau der A7 im Bauabschnitt Hamburg-Schnelsen und in Schleswig-Holstein.

10. bis 11.8.2013 Für den Bau von Leitungsbrücken im Abschnitt Schnelsen wird die A7 zwischen der Abfahrt Schnelsen-Nord und dem Autobahndreieck Nordwest nachts eine halbe Stunde voll gesperrt. Die Brücken von Frohmestraße und Heidlohstraße müssen während dem A7-Ausbau abgerissen und erneuert werden. Die Leitungen, Kabel und Rohre für Strom, Wasser, Gas und Telekommunikation müssen vorher aus den jeweiligen Straßenbrücken entfernt und auf provisorische Leitungsbrücken neben den Straßenbrücken umverlegt werden.Ebenso sind Leitungsumverlegungen in der Oldesloer Straße notwendig. Die Versorgungsleitungen dürfen auch während der Bauzeit nicht unterbrochen werden, deswegen müssen sie vor Baubeginn auf extra Leitungsbrücken verlagert werden.

23.8.2013 Planfeststellungsbeschluss im Abschnitt Stellingen beim geplanten A7-Ausbau auf in Stellingen 10 Fahrstreifen mit der Langenfelder Autobahnbrücke und dem Stellinger Deckel.

3.9.2013 Der Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt Stellingen wird im Amtlichen Anzeiger Nr. 70 öffentlich bekanntgemacht.

10.9. – 23.9.2013 Der Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt Stellingen wird in den Bezirksämtern Eimsbüttel und Altona öffentlich ausgelegt.

15.10.2013 Informationsveranstaltung der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Inovation, der BSU und des Bezirksamtes Eimsbüttel über den Planfeststellungsbeschluss zum A7-Ausbau in Stellingen und zur Gestaltung des Stellinger Deckels.

30.1.2014 Die Verträge zum Neubau der Langenfelder Autobahnbrücke der A7 in Stellingen werden in der Hamburger Verkehrsbehörde unterschrieben. Die Firma Hochtief, die auch die die Elbphilharmonie in der Hamburger Hafencity baut, erhält den Auftrag.
(Die Elbphilharmonie wird seit April 2007 im ehemaligen Kaispeicher A gebaut. Die veranschlagte Bausumme, die Hamburg tragen sollte, ist von 77 Mio. Euro auf 789 Mio. Euro gestiegen [stand Ende 2013], die geplante Fertigstellung 2010 verschob sich mehrfach bis zum 31.10.2016 [stand Ende 2013] und die Eröffnung auf das Frühjahr 2017.)

1.3.2014 Baumaßnahmen im Nachgeordneten Straßennetz (Hamburger Straßen in der Nähe der A7). Die Kreuzung Kieler Straße/Sportplatzring wird ausgebaut, bis Oktober 2014.

1.4.2014 Der ehemalige Wandsbeker Bezirksamtsleiter und Staatsrat der BSU in Hamburg, Gerhard Fuchs, wird „A7 Koordinator“. Er soll bei Konflikten beim A7-Ausbau vermitteln.

1.4.2014 Vertragsbeginn zum Ausbau der A7 im Bauabschnitt Schnelsen und in Schleswig-Holstein.

5.5.2014 Auf der A7 wird die Baustelle zum Abriß und Neubau der Langenfelder Brücke eingerichtet. Dies ist der Anfang von 10 Jahren Baustelle auf der A7 in Hamburg. Die Langenfelder Brücke selber soll schon in vier Jahren fertig sein, der Rest dauert länger.

24.-27. 5.2014 Zwischen Stellingen und Volkspark, beziehungsweise Bahrenfeld wird die A7 von 22 bis 5 Uhr gesperrt. Für Abriss und Neubau der Langenfelder Brücke müssen die Verkehrszeichenbrücken und Beleuchtungsmasten abgebaut werden.

6.2014 Die Vorarbeiten zur Einrichtung der Baustelle auf der Langenfelder Brücke sind abgeschlossen.

16.6.2014 Offizieller Baubeginn mit einer Veranstaltung unter der Langenfelder Brücke am Rohlfsweg. Verkehrssenator Frank Horch, Verkehrsminister Reinhard Meyer aus Schleswig-Holstein, Staatssekretär Enak Ferlemann und DEGES-Geschäftsführer Dirk Brandenburger drücken den Startknopf für den A7-Ausbau, der mit dem Abriss der Langenfelder Brücke beginnt.

23.6.2014 Auftragsvergabe für das ÖPP-Projekt zum Ausbau der BAB7 von Bordesholm bis zum Autobahndreieck Hamburg Nordwest an das Konsortium der Unternehmen HOCHTIEF PPP Solutions, DIF Infra und dem regionalen mittelständischen Unternehmen KEMNA BAU. Ende 2018 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

10.-11.7.2014 Der Verkehr Richtung Norden wird ab Volkspark auf die Gegenfahrbahn geführt. Ab jetzt verlaufen beide Fahrtrichtungen mit insgesammt 6 eingeengten Fahrstreifen auf der westlichen Hälfte der Langenfelder Brücke. Die östliche Seite ist jetzt Verkehrsfrei.

14.7. – 31.10.2014 Die Bauarbeiten auf der östlichen Seite der Langenfelder Brücke (Fahrtrichtung nach Norden, Richtung Kiel/Flensburg) beginnen. Bis September 2014 wird das südliche Ende der Brücke über den Rangiergleisen konventionell abgerissen. Die Gleise werden dabei durch Sand und dicke Holzbohlen geschützt. Der Schutt wird über die Lederstraße abtransportiert.

29.9.2014 Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer und Hamburgs Verkehrssenator Frank Horch gab auf dem Gelände der Autobahnmeisterei in Quickborn das Startsignal für den A7-Ausbau in Schleswig-Holstein.

2.-6.10.2014 Die Abfahrten der Anschlussstelle Stellingen werden aus beiden Richtungen voll gesperrt. Grund ist die Ertüchtigung der Kreuzung Kieler Straße/Sportplatzring, die ebenfalls komplett gesperrt wird um sie vollständig auf 12.000 m² neu zu asphaltieren. Die restlichen Arbeiten auf der Kreuzung dauern noch bis Dezember 2014.

ab 9.2014 Provisorische Stützen werden unter der Langenfelder Brücke gebaut. Mit Hilfe dieser Stützen wird ab 2015 der nördliche Teil der Brücke herausgeschoben und über dem Rohlfsweg abgerissen.

29.9.2014 Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer und Hamburgs Verkehrssenator Frank Horch gab auf dem Gelände der Autobahnmeisterei in Quickborn das Startsignal für den A7-Ausbau in Schleswig-Holstein.

November 2014 Der Ausbau der A7 beginnt in Schnelsen. Die A7 wird in Schnelsen je Fahrtrichtung um einen Fahrstreifen verbreitert und bekommt zusätzlich einen Deckel, auf dem sich später Kleingärten und Freizeitflächen befinden sollen.

11.2014 – 2016 Der Bauabschnitt 1 in Schleswig-Holstein vom AD-Bordesholm Neumünster Nord wird ausgebaut. Es beginnt mit der provisorischen Verbreiterung einer Fahrtrichtung, über deren Fahrspuren alle 4 Fahrstreifen beider Richtungen führen werden, während die andere Fahrtrichtung ausgebaut wird.

11.2014 – 2016 Der Bauabschnitt 3 in Schleswig-Holstein von Großenaspe bis Bad Bramstedt wird ausgebaut. Es beginnt mit der provisorischen Verbreiterung einer Fahrtrichtung, über deren Fahrspuren alle 4 Fahrstreifen beider Richtungen führen werden, während die andere Fahrtrichtung ausgebaut wird.

11.2014 – 6.2015 Der Unterbau für die neue Brücke wird gebaut. Teile werden neben den Gleisen gebaut und vergleichbar wie beim Abbruch stückweise über die Gleise geschoben. Ebenfalls werden die Stützen für die neue Brücke komplett neu gebaut.

Dezember 2014 In einer Verhandlungsgruppe zwischen der BWVI, Anwohnern und Gutachtern wurden die Werte für Grundstücke und Entschädigungen im Zusammenhang mit dem Bau des Stellinger Deckels ermittelt. Auf deren Grundlage wollen die Behörden Angebote für Entschädigungen oder Abkauf von Grundstücken erarbeiten.

Ab 2.1.2015 Die Brücke des Wördemanns Wegs wird wegen Bauarbeiten zur Vorbereitung des A7-Ausbaus halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird mit einer Ampelanlage abwechselnd je Richtung durch den Engpass geführt. Mit einer kurzen Unterbrechung dauert die Behinderung des Verkehrs mit den Staus im Berufsverkehr bis kurz vor Weihnachten 2015. Ein Vorgeschmack auf den 4 Jahre dauernden Bau des Stellinger Deckels.

1. – 3.2015 Das südliche Widerlager der Langenfelder Brücke wird gebaut. Ebenfalls wird begonnen, die Stützen für die neue Brücke zu bauen.

12.1.2015 Der Rohlfsweg wird für den Autoverkehr unter der Langenfelder Brücke gesperrt. Fußgänger gelangen auf einem provisorischen Fußweg durch die Baustelle vom Wohngebiet Flaßheide auf die andere Seite der Autobahn A7 zum S-Bahnhof Stellingen.

1. – 3.2015 Auf dem Rohlfsweg, dem Binsbarg und zwischen den Bahngleisen werden Hilfsstützen zum Herausschieben des nördlichen Teils der alten Langenfelder Brücke gebaut.

10.3.2015 bis August 2015 Die nördlichen Hälfte der Langenfelder Brücke wird abgebrochen. Dafür wird der Teil, der sich über den Bahngleisen und der Straße Binsbarg befindet nach Norden bis über den Rohlfsweg verschoben. Neben dem Rohlfsweg wird die Brücke dann stückweise abgebrochen.

21.- 22.3.2015 Das Autobahndreieck Nordwest wird in der Nacht von 23 bis 5 Uhr früh voll gesperrt. Zwei Lichtmasten auf dem Mittelstreifen werden abgebaut. Der Verkehr wird über die AS-Eidelstedt der A23 umgeleitet.

ab 4.2015 Parallel zum Herausschieben und Abriss der restlichen Langenfelder A7-Brücke wird am südlichen Ende mit dem Bau der neuen Brücke begonnen. Der Trog, auf dem die zukünftige Fahrbahn verlaufen soll, wird zusammengebaut und nach Fertigstellung auf die gleichfalls neu gebauten Pfeiler über den Bahngleisen geschoben.

ab 4.2015 Der Bau des Schnelsener Deckels beginnt mit Straßensperrungen und Umleitungen im Umfeld des zukünftigen Schnelsener Deckels. Ab Mitte April bohren 3 riesige Bohrmaschinen Löcher neben der A7 / Vogt-Kock-Weg.

Ab 4.2015 In den verschiedenen Bauabschnitten in Schleswig-Holstein werden die Fahrstreifen je nach Baufortschritt verschwenkt. Richtung Norden ist vom linken Fahrstreifen, der über die Gegenfahrbahn geführt wird, ein Abfahren an den Ausfahrten Schnelsen und Schnelsen Nord  von April bis September nicht möglich

20.4.2015 Drei Brücken über der A7 in Schleswig-Holstein werden bis Ende November 2015 für den Verkehr gesperrt. Sie werden abgerissen und länger über der breiteren Autobahn neu gebaut. 1. Kreisstr. 24, Kadener Weg bei Ellerau, 2. Bei Bönningstedt die Brücke Am Hagen/Spann, 3. bei Kaltenkirchen der Wirtschaftsweg Schirnau.

25. – 26.4.2015 Die Autobahn A7 wird von 20:00 bis 9:00 Uhr morgens von Kaltenkirchen bis Schnelsen – Nord voll gesperrt. Der Grund dafür ist der Abriss der 3 Brücken über der Autobahn A7.

1.5.2015  Die Betreibergesellschaft Via Solutions Nord übernimmt den Betrieb von 59 km der A7 von Neumünster Nord bis zum Autobahndreieck Hamburg-Nordwest für die nächsten 30 Jahre. Der Betrieb wird von einer in Nützen bei Kaltenkirchen gerade im Bau befindlichen neuen Autobahnmeisterei erfolgen. Die Gebäude für den Winterdienst mit dem Salzlager werden zuerst gebaut, da von hier aus der komplette Winterdienst für den Winter 2015/2016 erfolgt.

1.5.2015 Die bisherige Autobahnmeisterei in Quickborn wird als Straßenmeisterei nur noch für Bundes- und Landesstraßen in Schleswig-Holstein zuständig sein.

1.5. – 1.11.2015 Provisorische Autobahnmeisterei der Betreibergesellschaft Via Solution Nord auf dem Gelände der Recyclingsfirma Brockmann in Kaltenkirchen.

29.5.2015 Ein bundesweit einmaliger Versuch wird auf der A7 gewagt, um Staus auf der A7 zu verringern. Lastwagen dürfen versuchsweise in der Baustelle nördlich des Autobahndreiecks Hamburg-Nordwest von 6 bis 20 Uhr auch die linken Fahrbahnen benutzen und überholen, um Staus auf dem rechten überlasteten Fahrstreifen zu verringern.

13. – 14.6.2015 Die Autobahn A7 wird von 20:00 bis 9:00 Uhr morgens zwischen Neumünster-Nord und Neumünster-Mitte voll gesperrt. Der Grund ist der Abriss der Brücke des Prehnsfelder Wegs.

19.6. – 22.6.2015  Die A7 wird zwischen Autobahndreieck Nordwest und Schnelsen von Freitag 22:00 bis Montag 05:00 Uhr voll gesperrt. Der Grund ist der Abriss der Brücke Frohmestr. über der A7 und der Bau einer Behelfsbrücke. Die Sperrung der Frohmestr. dauert bis Mittwoch früh.

3.7. – 8.7.2015 Die A7 wird zwischen Autobahndreieck Nordwest und Schnelsen von Freitag 22:00 bis Montag 05:00 Uhr voll gesperrt. Der Grund ist der Abriss der Brücke Heidlohstr. über der A7 und der Bau einer Behelfsbrücke. Die Sperrung der Heidlohstr. dauert bis Mittwoch früh.

16.7.-21.8.2015 Die A7-Anschlussstelle Volkspark in Fahrtrichtung Norden (Kiel/Flensburg) wird voll gesperrt. Die Anschlussstelle wird Aus- und Umgebaut und die Ampeln erneuert.

18.8.2015 Der Ausschub und Abriss der östlichen Hälfte der Langenfelder Brücke zum nördlichen Ende neben dem Rohlfsweg ist abgeschlossen. Die Hilfsstütze auf dem Binsbarg wird zurückgebaut und der Binsbarg ist wieder in voller Breite mit 4 Fahrspuren für Fahrzeuge befahrbar. Der Neubau des nördlichen Widerlagers beginnt.

21.8.2015 Der Planfeststellungsbeschluss vom 23.8.2013 für den A7-Ausbau im Bauabschnitt Stellingen, inklusive des Stellinger Deckels, wird bestandskräftig. Voraussetzung war die Rücknahme der letzten Klage gegen den Stellinger Deckel im Planfeststellungsbeschluss. Alle Klagen wurden von den Anliegern vor Verhandlungsbeginn beim Bundesverwaltungsgericht zurückgenommen, da sich die Anwohner mit den Behörden über Teilverkauf, Komplettverkauf und Entschädigungen für bauzeitliche Belastungen verständigt haben.

30.9.2015 Von Autobahndreieck Nordwest Richtung Norden gilt wieder das Überholverbot für Lkw Der deutschlandweite einmalige Pilotversuch, in dem seit Mai die Lkw in Richtung Norden bis zur Hamburger Landesgrenze von 6 bis 20 Uhr auch die nach links verschwenkte Fahrspur benutzen. Damit sollten Rückstaus auf der rechten Spur und vor der Ausfahrt HH-Schnelsen verhindert werden. Der Versuch wurde abgebrochen, da es bei dem Spurwechsel der Lkw am Ende der Baustelle zurück auf die rechte Fahrbahn zu viele Unfälle gab. Der fünfmonatige Versuch wurde von der Ruhruniversität Bochum wissenschaftlich begleitet.

10.+11.10.2015 Der Binsbarg wird von Samstag 0 Uhr bis Sonntag 6 Uhr vollständig für den Verkehr gesperrt. Grund ist der Abbruch eines Betonpfeilers der alten Langenfelder Brücke direkt neben der Straße Binsbarg.

26.10. – 27.11.2015 Der Bebauungsplan-Entwurf Stellingen 65 wird öffentlich ausgelegt. Der Bebauungsplan-Entwurf soll die Gestaltung mit Kleingartenverein und Deckelpark auf dem Stellinger Deckel regeln.

11.2015 Fertigstellung der neuen Autobahnmeisterei von Via Solutions Nordin Nützen.

22.12.2015 Die Bietergemeinschaft Hochtief/Franki hat nach einem öffentlichen Vergabeverfahren den Zuschlag für den A7-Ausbau zwischen der AS-Stellingen und dem Dreieck Hamburg-Nordwest erhalten. Zu diesem Bauabschnitt gehört auch der 893 Meter lange Stellinger Deckel der als Tunnelbauwerk ausgeführt wird.

1.2.2016 Alle neuen Brückenpfeiler der östlichen Brückenhälfte der neuen Langenfelder Brücke für die Fahrbahn Richtung Norden sind fertig gebaut.

2. bis 4.2016 Baumfällarbeiten beginnen neben dem zukünftigen Stellinger Deckel im Nienredder, danach im Olloweg und Schopbachweg.

ab 2.2016 Beweissicherung für die Anwohner bis 50 m rechts und links des zukünftigen Stellinger Deckels.

21.3.2016 Die aus zwei Richtungen von Süden und von Norden aus gebauten Brückenteile der östlichen Langenfelder Brücke sind eingeschoben und haben sich über dem Binsbarg getroffen. Bei der so genannten Brückenhochzeit wurde das 280 Meter lange südliche Teil mit dem 115 Meter langen nördlichen Teil verbunden. Sie wiegen 2600 beziehungsweise 900 Tonnen. Bis Ende 2016 soll der Überbau mit der Fahrbahn ebenfalls fertig sein, dass der Verkehr darauf fahren kann.

April 2016  Beginn der Bauarbeiten der provisorische 6 Meter hohen Lärmschutzwand im Nienredder und Abriss der alten Lärmschutzmauer

29.4.2016  Der feierliche Baubeginn des Stellinger Deckels. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Hamburgs Verkehrssenator Frank Horch und der Technische Geschäftsführer der DEGES eröffneten mit jeweils einer Ansprachen und dem symbolischen Knopfdruck die Bauarbeiten zum Tunnelbauwerk über der A7 in Stellingen.

4.5. – 6.6.2016 Der Eimsbüttler Marktplatz in Hamburg Eimsbüttel wird umgebaut. Es soll mehr Verkehr zur A7 Anschlussstelle Volkspark und weniger über die Kieler Straße nach Stellingen gelenkt werden. Es werden vom Eimsbüttler Marktplatz zukünftig 2 Fahrstreifen (bisher einer) über den Holstenkamp zur AS-Volkspark führen und nur noch 2 Fahrstreifen (bisher 3) zur Kieler Straße nach Stellingen.

24.5. – 17.6.2016 Die Brücke des Wördemanns Wegs ist wegen Bauarbeiten für den Stellinger Deckel nur noch einspurig zu befahren. Der Verkehr wird mit Ampelschaltung im Wechselverkehr über die Brücke geführt. Der Verkehr aus den Nebenstraßen ist teilweise eingeschränkt.

28.5.2016 Vollsperrung der A7 zwischen Stellingen und dem Dreieck HH-Nordwest von 22 Uhr bis 9 Uhr am 29. Mai. Schilderbrücken und Lichtmasten werden abgebaut. Betonfertigteile sollen bei der Brücke Niendorfer Gehege eingebaut werden. Ein Schwerlastkran ist defekt, sodass nicht alle Teile eingebaut werden konnten. Eine 2. Vollsperrung ist am folgenden Wochenende in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni notwendig, um die Arbeiten abzuschließen.

1.6.2016 Im Bauabschnitt 1 zwischen Autobahndreieck Bordesholm und Neumünster-Nord ist die Richtungsfahrbahn Süd fertig gebaut. Der gesamte Verkehr beider Fahrtrichtungen wird auf das fertige Teilstück verlegt, um die Richtungsfahrbahn Nord ebenfalls neu zu bauen.

9.9.2016 – 12.9.2016 Die Autobahn A7 wird Freitag 22:00 Uhr bis Montag 6:00 Uhr zwischen dem Dreieck Nordwest und Stellingen voll gesperrt. Die Brücken von Niendorfer Gehege und Wördemanns Weg werden abgerissen und die Behelfsbrücke Wördemanns Weg wird eingebaut.

9.9.2016 – 13.9.2016 Der Wördemanns Weg wird zum Abbruch der A7-Brücke und Einbau der Behelfsbrücke voll gesperrt. Neben der fast 2 Meter höheren Behelfsbrücke werden die Rampen zum Höhenausgleich für den Wördemanns Weg und die Nebenstraßen gebaut.

Ausblicke ? ?

2016 – 2017 Auslegung Planfeststellungsverfahren für den Bahrenfelder Deckel ?

2016 – 2017 Die Auffahrt Richtung Süden wird an der AS Schnelsen für ca. 18 Monate gesperrt.
Umleitung über die B4 zum Autobahndreieck Hamburg Nordwest

2017 – Ende 2018 Der westliche Teil der Langenfelder Brücke wird, vergleichbar wie der östliche Teil, neu gebaut. ?

2017 Die Abfahrt Richtung Norden der AS-Schnelsen wird gesperrt. ?

2017 – 2018 Der Bauabschnitt 2 in Schleswig-Holstein von Neumünster-Nord bis Großenaspe wird ausgebaut. ?

2017 – 2018 Der Bauabschnitt 4 in Schleswig-Holstein von Bad Bramstedt bis Kaltenkirchen wird ausgebaut. ?

2017 – 2018 Der Bauabschnitt 6 in Schleswig-Holstein von Quickborn bis Schnelsen -Nord wird ausgebaut. ?

Ende 2018 Geplante Fertigstellung des Bauabschnitts Schnelsen vom Autobahndreieck Nordwest bis zur Landesgrenze von Hamburg. ?

2018 – 2019 Auf den Deckeln in Schnelsen + Stellingen werden Parkanlagen und Kleingärten angelegt ?

ab 2019 Baubeginn in Bahrenfeld zeitversetzt zum Abschnitt Stellingen ? (voraussichtlich) ?

2020 ~ 165.000 Kfz ? auf der verbreiterten Autobahn A7 in Hamburg Stellingen ?
Durch die Deckel wieder Ruhe neben der A7 ? ? ?

2025 Der Ausbau der A7 ist in Hamburg mit den drei Autobahndeckeln abgeschlossen ?

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zusammengetragen von W. Daiber, Hamburg-Stellingen
Bei neuen Ereignissen und Erkenntnissen folgen weitere Ergänzungen
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Quellen der Geschichte der Autobahn A7 in Stellingen und Hamburgs Westen:

Eigenes Erleben
Originaldokumente zur Planung und Bau der A7 in Stellingen
Zeitungsausschnitte verschiedener Zeitungen
Amtlicher Anzeiger, Teil II des Hamburgischen Gesetz- und- Verordnungsblattes,
im Internet: http://www.luewu.de/anzeiger/2011/index.php
Schriftliche kleine Anfrage an den Hamburger Senat vom 19.12.2011, Drucksache 20/2664

Quellen im Internet:

http://www.lostplaces.de/vergessene-autobahn-strecke-24.html
http://www.lostplaces.de/sperren-wallmeister.html
http://www.schnelsenarchiv.de/15strassen.htm
http://www.ohnedachistkrach.de/chronologie.do

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http://elbtunnelbremse.de/elbtunnel-zahlen-fakten.htm
http://www.documentarchiv.de/ns/1937/gebietsreformen_ges.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F-Altona-Gesetz
http://www.oevelgoenne.net/geschichte/artikel/16-elbbruecke-oevelgoenne.html
http://www.chroniknet.de/tml1_de.0.html?article=1315
http://www.hamburger-s-bahn.de/100Jahre/seiten/inhalt_1934.html
http://www.fh-merseburg.de/~nosske/EpocheII/he/e2h_1938.html
http://www.zeit.de/1973/50/Genossen-Streit-um-eine-Ausfahrt
http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl14/plenum/plenprot/1999/14-078_02-99.html
http://www.buergerkomitee-stellingen.de/
http://www.stellinger-deckel.de/

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http://hamburgerdeckel.hamburg.de/chronik/

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http://www.quickborn.de/